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The history of the lord of guitar from berlin is written here. If you have stories, pictures or something to say about steve binetti, do it here. e. ecrivain from www.stevebinetti.com
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THE FUTURE DAYS
„steal away and pray“
Steve Binetti – vocals, guitar
Lexa Schäfer – bass
Steven Garling – keomadrums
Steven Garling und Steve Binetti, der Trommler und der Gitarrist, spielen seit langem zusammen. Anfang der 90er gründeten sie das Projekt Le Bateau Ivre. Daraus wurde im Jahr 2000 die Band The Future Days. In der Zwischenzeit arbeiteten beide solistisch, verloren sich aber nicht aus den Augen. Binetti wurde als Komponist und Theatermusiker in Castorfs Volksbühne berühmt. Garling frönte seiner Leidenschaft für den Stummfilm, organisierte Festivals und machte zusammen mit seinen Musikern die Begleitung vieler Filme zu musikalischen Sternstunden. Zu der Band The Future Days gehört auch der Bassist Lexa Schäfer, der viele Jahre mit Bands wie Bobo in White Wooden Houses oder mit Stern Meissen arbeitete. Gemeinsam traten sie als mit dem Fritz-Lang-Klassiker „Metropolis“ auf. Dann wiederum ließen sie einen Tonfilm verstummen, um ihn akustisch wiederzubeleben – so geschehen mit dem Science-Fiction-Film „La Planet Sauvage“ von Rene Laloux.
Im Konzert ist anderes zu hören. The Future Days machen ihre eigene Musik. Es ist Rock ’n Roll. Aber nicht jener der frühen 70er, sondern der von heute, denn Binetti komponierte viele neue Songs, und gemeinsam gelangten sie zu einer dynamisch differenzierten Musikalität, im Sinne einer fein strukturierten Komposition in welchem sich jeder von der Musiker authentisch verwirklichen und auf den anderen achten kann. Das Repertoire knüpft zum Teil an die Soundtracks aus Volksbühnenzeiten an, jedoch finden auch alte und neue englische und amerikanische Lieder Berücksichtigung. Binetti sagt selbst über seine Arbeit: „Hauptsächlich versuche ich, meine psychische Gegebenheiten in Musik & Poesie zu übertragen, was sich in den vielen neuen Stücken ausdrückt. Wir suchten und haben etwas zurückgewonnen: musikalische und menschliche Nähe“. Die eigenen Kompositionen sind zart, unaufdringlich, optimistisch und einfach.
Wenn der Sound künftiger Tage so klingt – die Füße fest auf dem Boden und im Ohr das Heute – dann kann sie gerne kommen, die Zukunft!
Jimi ging zum Regenbogen
Er kling wie Jimi Hendrix: Steve Binetti ist Berlins Gittarengott Es gab eine Zeit, da kam keine Volksbühnen-Inszenierung ohne ihn aus. Steve Binetti stand mit seiner E-Gitarre lässig in der Dekoration der Castorf-Hysterie he-rum und bretterte, was das Zeug hielt Das trug ihm den Ruf eines Ostzonen-Hendrix ein. Dann tauchte der Musiker ab, in andere Gefilde, wo sein Spiel rächt von kulturbeflissenen Theaterheinie missverstanden wurde Ob das gut war? Ein Rock'n'Roller wie Binetti verändert sich nicht er wird nur immer eigener. Seine Songs und seine Band "The Future Days" klingen wie das Grummeln einer Endmoräne.
Steven Garling und Steve Binetti, der Trommler und der Gitarrist, spielen seit langem zusammen. Anfang der 90er gründeten sie das Projekt "Le Bateau Ivre". Daraus wurde im Jahr 2000 die Band "The Future Days". In der Zwischenzeit arbeiteten beide solistisch, verloren sich aber nicht aus den Augen. Binetti wurde als Komponist und Theatermusiker in Castorfs Volksbühne berühmt. Garling frönte seiner Leidenschaft für den Stummfilm, organisierte Festivals und machte zusammen mit seinen Musikern die Begleitung vieler Filme zu musikalischen Sternstunden. Zu der Band "The Future Days" gehört auch der Bassist Lexa Schäfer, der viele Jahre mit Bands wie "Bobo in White Wooden Houses" oder mit "Stern Meissen" arbeitete. Gemeinsam traten sie als mit dem Fritz-Lang-Klassiker "Metropolis" auf. Dann wiederum ließen sie einen Tonfilm verstummen, um ihn akustisch wiederzubeleben - so geschehen mit dem Science-Fiction-Film "La Planet Sauvage" von Rene Laloux.
Im Konzert ist anderes zu hören. The Future Days machen ihre eigene Musik. Es ist Rock ’n Roll. Aber nicht jener der frühen 70er, sondern der von heute, denn Binetti komponierte viele neue Songs, und gemeinsam gelangten sie zu einer dynamisch differenzierten Musikalität, im Sinne einer fein strukturierten Komposition in welchem sich jeder von der Musiker authentisch verwirklichen und auf den anderen achten kann. Das Repertoire knüpft zum Teil an die Soundtracks aus Volksbühnenzeiten an, jedoch finden auch alte und neue englische und amerikanische Lieder Berücksichtigung. Binetti sagt selbst über seine Arbeit: "Hauptsächlich versuche ich, meine psychische Gegebenheiten in Musik & Poesie zu übertragen, was sich in den vielen neuen Stücken ausdrückt. Wir suchten und haben etwas zurückgewonnen: musikalische und menschliche Nähe".
www.coastnet.com/~lwr/Fcourt/FanPlan.htm
Regie: Rene Laloux
Buch: Roland Topor, Rene Laloux (basierend auf dem Roman "The Savage Planet" von Stefan Wul)
Grafikdesign: Roland Topor
Zeichnungen: Joseph Kabrt, Joseph Vania
Live-Soundtrack: Steven Garling, Steve Binetti, Lexa Schäfer
Steve Binetti - Fruen Fra Havet
Frau vom Meer - Die Musik zum Stück
Seite 1
Lighthouse Girl
Thru The Jasper National Park
Senot's Gnillor Tango
Blue Moon
One Whirlwind Dream
Marsh
Seite 2
Down By The Cliffs
The Magnificent Maple
One Yearning Song
Freedom Of The Seas
(P) 1993 STEVE BINETTI / VOLKSBÜHNE , STEREO
Platte M / Cover VG
directed by Frank Castorf
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Berlin, Volksbühne / Stockholm / Prag / Denmark
Steve Binetti, Delphinium And Cynosure
Audio CD
Disk ID: 1611720
Disk length: 49m 33s (12 Tracks)
Tracks & Durations
1. Star, sadly flickerin | 3:38 |
2. Totem horse | 4:22 |
3. Delphinium and cynosure | 3:03 |
4. Gently spirited | 4:06 |
5. Castles made of sand | 4:42 |
6. Come on | 3:20 |
7. ...thing... | 4:48 |
8. Emerald moonbeams; approximately | 5:30 |
9. Let's go home | 2:49 |
10. Free; or 5th dimension | 4:47 |
11. May not be too late | 3:44 |
12. Off.. ! space-time, over. | 4:36 |
Label: ZONG (now BMG) - LABEL 1991 - Steve Binetti , Frank Neumeier, Klaus Selmke und Thomas Stern
The Volksbühne is located in Berlin's city center Mitte on Rosa-Luxemburg-Platz (Rosa Luxemburg Square) in what was the GDR's capital.
The Volksbühne was built during the years 1913 to 1914 and was designed by Oskar Kaufmann, with integrated sculpture by Franz Metzner. It has its origin in an organization known as the "Freie Volksbühne" ("Free People's Theater") which sketched out the vision for a theater "of the people" in 1892. The goal of the organization was to promote the social-realist plays of the day at prices accessible to the common worker. The original slogan inscribed on the edifice was "Die Kunst dem Volke" ("Art to the people"). During World War II, the theatre was reduced to rubble like much of the rest of Berlin. From 1950 to 1954, the theatre was rebuilt according to the design of architect Hans Richter.
Directed by Frank Castorf since 1992, the theater was named the most exciting stage in Germany („aufregendste Bühne Deutschlands“), attracting much press attention and esatblishing a reputation as one of the most provocative and experimental major theaters in contemporary Germany.
Romeo und Julia
directed by Aureliusz Arek Smigiel
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Bremen, Schauspielhaus
with Jördis Triebel (foto), Irene Kleinschmidt, Gabriele Möller-Lukasz, Susanne Schrader, Kay Werner Dietrich, Fritz Fenne, Christoph Finger, Guido Gallmann, Detlev Greisner, Siegfried W. Maschek, Henrik Zimmermann and Steve Binetti
"Beyond the Balance" is a poetic on-the-road film about the irony of fate and whether the grass in New Zealand is any greener than that in the Spreewald.
Bernd Heiber created a wonderful and believable universe of absurdities. The film impresses with a flood of colors and images and a soundtrack composed by Steve Binetti. Binetti, whose apocalyptic guitar riffs in "Delphinium and Cynosure" had seemed a perfect match for film, was finally commisioned to produce a film score.
Konstantin Kröning, Haike Brauer, Angelika Wedde, Cooky Ziesche, Frank Evers, Tanja Ziegler, Xaver Hutter, Katja Flint, Paul Fassnacht