Mittwoch, 23. April 2008
Welcome to the Steve Binetti Blog
"Thicket" - "Im Dickicht der Städte"
With Rosalind Baffoe-Neef, Herbert Fritsch,
Hendrik Arnst, Volker Spengler, Marc Hosemann, Astrid Meyerfeldt, Irina Kastrinidis, Milan Peschel, Jeanette Spassova, Joachim Tomaschewsky and Steve Binetti
The Future Days
THE FUTURE DAYS „steal away and pray“ Steve Binetti – vocals, guitar Lexa Schäfer – bass Steven Garling – keomadrums Steven Garling und Steve Binetti, der Trommler und der Gitarrist, spielen seit langem zusammen. Anfang der 90er gründeten sie das Projekt Le Bateau Ivre. Daraus wurde im Jahr 2000 die Band The Future Days. In der Zwischenzeit arbeiteten beide solistisch, verloren sich aber nicht aus den Augen. Binetti wurde als Komponist und Theatermusiker in Castorfs Volksbühne berühmt. Garling frönte seiner Leidenschaft für den Stummfilm, organisierte Festivals und machte zusammen mit seinen Musikern die Begleitung vieler Filme zu musikalischen Sternstunden. Zu der Band The Future Days gehört auch der Bassist Lexa Schäfer, der viele Jahre mit Bands wie Bobo in White Wooden Houses oder mit Stern Meissen arbeitete. Gemeinsam traten sie als mit dem Fritz-Lang-Klassiker „Metropolis“ auf. Dann wiederum ließen sie einen Tonfilm verstummen, um ihn akustisch wiederzubeleben – so geschehen mit dem Science-Fiction-Film „La Planet Sauvage“ von Rene Laloux. Im Konzert ist anderes zu hören. The Future Days machen ihre eigene Musik. Es ist Rock ’n Roll. Aber nicht jener der frühen 70er, sondern der von heute, denn Binetti komponierte viele neue Songs, und gemeinsam gelangten sie zu einer dynamisch differenzierten Musikalität, im Sinne einer fein strukturierten Komposition in welchem sich jeder von der Musiker authentisch verwirklichen und auf den anderen achten kann. Das Repertoire knüpft zum Teil an die Soundtracks aus Volksbühnenzeiten an, jedoch finden auch alte und neue englische und amerikanische Lieder Berücksichtigung. Binetti sagt selbst über seine Arbeit: „Hauptsächlich versuche ich, meine psychische Gegebenheiten in Musik & Poesie zu übertragen, was sich in den vielen neuen Stücken ausdrückt. Wir suchten und haben etwas zurückgewonnen: musikalische und menschliche Nähe“. Die eigenen Kompositionen sind zart, unaufdringlich, optimistisch und einfach. Wenn der Sound künftiger Tage so klingt – die Füße fest auf dem Boden und im Ohr das Heute – dann kann sie gerne kommen, die Zukunft! Jimi ging zum Regenbogen Er kling wie Jimi Hendrix: Steve Binetti ist Berlins Gittarengott Es gab eine Zeit, da kam keine Volksbühnen-Inszenierung ohne ihn aus. Steve Binetti stand mit seiner E-Gitarre lässig in der Dekoration der Castorf-Hysterie he-rum und bretterte, was das Zeug hielt Das trug ihm den Ruf eines Ostzonen-Hendrix ein. Dann tauchte der Musiker ab, in andere Gefilde, wo sein Spiel rächt von kulturbeflissenen Theaterheinie missverstanden wurde Ob das gut war? Ein Rock'n'Roller wie Binetti verändert sich nicht er wird nur immer eigener. Seine Songs und seine Band "The Future Days" klingen wie das Grummeln einer Endmoräne. Steven Garling und Steve Binetti, der Trommler und der Gitarrist, spielen seit langem zusammen. Anfang der 90er gründeten sie das Projekt "Le Bateau Ivre". Daraus wurde im Jahr 2000 die Band "The Future Days". In der Zwischenzeit arbeiteten beide solistisch, verloren sich aber nicht aus den Augen. Binetti wurde als Komponist und Theatermusiker in Castorfs Volksbühne berühmt. Garling frönte seiner Leidenschaft für den Stummfilm, organisierte Festivals und machte zusammen mit seinen Musikern die Begleitung vieler Filme zu musikalischen Sternstunden. Zu der Band "The Future Days" gehört auch der Bassist Lexa Schäfer, der viele Jahre mit Bands wie "Bobo in White Wooden Houses" oder mit "Stern Meissen" arbeitete. Gemeinsam traten sie als mit dem Fritz-Lang-Klassiker "Metropolis" auf. Dann wiederum ließen sie einen Tonfilm verstummen, um ihn akustisch wiederzubeleben - so geschehen mit dem Science-Fiction-Film "La Planet Sauvage" von Rene Laloux. Im Konzert ist anderes zu hören. The Future Days machen ihre eigene Musik. Es ist Rock ’n Roll. Aber nicht jener der frühen 70er, sondern der von heute, denn Binetti komponierte viele neue Songs, und gemeinsam gelangten sie zu einer dynamisch differenzierten Musikalität, im Sinne einer fein strukturierten Komposition in welchem sich jeder von der Musiker authentisch verwirklichen und auf den anderen achten kann. Das Repertoire knüpft zum Teil an die Soundtracks aus Volksbühnenzeiten an, jedoch finden auch alte und neue englische und amerikanische Lieder Berücksichtigung. Binetti sagt selbst über seine Arbeit: "Hauptsächlich versuche ich, meine psychische Gegebenheiten in Musik & Poesie zu übertragen, was sich in den vielen neuen Stücken ausdrückt. Wir suchten und haben etwas zurückgewonnen: musikalische und menschliche Nähe".
IN DER STUNDE DES LUCHSES
"IN DER STUNDE DES LUCHSES" / Per Olov Enquist
P: 16. Oktober 1992
R: Matthias Hering
D: Nicole Horny, Susanne Peter, Sigurd Bemme und Steve Binetti (Gitarre)
The Wild Planet - Der wilde Planet
www.coastnet.com/~lwr/Fcourt/FanPlan.htm
Regie: Rene Laloux
Buch: Roland Topor, Rene Laloux (basierend auf dem Roman "The Savage Planet" von Stefan Wul)
Grafikdesign: Roland Topor
Zeichnungen: Joseph Kabrt, Joseph Vania
Live-Soundtrack: Steven Garling, Steve Binetti, Lexa Schäfer
Freitag, 18. April 2008
Fruen fra Havet
Steve Binetti - Fruen Fra Havet
Frau vom Meer - Die Musik zum Stück
Seite 1
Lighthouse Girl
Thru The Jasper National Park
Senot's Gnillor Tango
Blue Moon
One Whirlwind Dream
Marsh
Seite 2
Down By The Cliffs
The Magnificent Maple
One Yearning Song
Freedom Of The Seas
(P) 1993 STEVE BINETTI / VOLKSBÜHNE , STEREO
Platte M / Cover VG
directed by Frank Castorf
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Berlin, Volksbühne / Stockholm / Prag / Denmark
Delphium & Cynosure
Steve Binetti, Delphinium And Cynosure
Audio CD
Disk ID: 1611720
Disk length: 49m 33s (12 Tracks)
Tracks & Durations
1. Star, sadly flickerin | 3:38 |
2. Totem horse | 4:22 |
3. Delphinium and cynosure | 3:03 |
4. Gently spirited | 4:06 |
5. Castles made of sand | 4:42 |
6. Come on | 3:20 |
7. ...thing... | 4:48 |
8. Emerald moonbeams; approximately | 5:30 |
9. Let's go home | 2:49 |
10. Free; or 5th dimension | 4:47 |
11. May not be too late | 3:44 |
12. Off.. ! space-time, over. | 4:36 |
Label: ZONG (now BMG) - LABEL 1991 - Steve Binetti , Frank Neumeier, Klaus Selmke und Thomas Stern
Bobonella
Donnerstag, 17. April 2008
Frank Schäfer
Jens Hausmann
Volksbühne
The Volksbühne is located in Berlin's city center Mitte on Rosa-Luxemburg-Platz (Rosa Luxemburg Square) in what was the GDR's capital.
The Volksbühne was built during the years 1913 to 1914 and was designed by Oskar Kaufmann, with integrated sculpture by Franz Metzner. It has its origin in an organization known as the "Freie Volksbühne" ("Free People's Theater") which sketched out the vision for a theater "of the people" in 1892. The goal of the organization was to promote the social-realist plays of the day at prices accessible to the common worker. The original slogan inscribed on the edifice was "Die Kunst dem Volke" ("Art to the people"). During World War II, the theatre was reduced to rubble like much of the rest of Berlin. From 1950 to 1954, the theatre was rebuilt according to the design of architect Hans Richter.
Directed by Frank Castorf since 1992, the theater was named the most exciting stage in Germany („aufregendste Bühne Deutschlands“), attracting much press attention and esatblishing a reputation as one of the most provocative and experimental major theaters in contemporary Germany.
Steven Garling
Santa Clan
New Affaire
AG MAUERSTEIN
Schoenhauser Alle 5
www.wydoks.com
Clockwork Orange Soundtrack
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Berlin, Volksbühne
With: Herbert Fritsch, Torsten Ranft, Peter-Rene Lüdicke, Lucas Langhoff, Lajos Talamonti, Robert Hunger-Bühler, Anett Kruschke, Silvia Rieger and Steve Binetti
Steve Binetti composed the theater soundtrack
for Frank Castorfs "Clockwork Orange" Matthias Hering (1. photo), Literat, Author, Regisseur, Producer and Boheme produced 1992 the "Original Steve Binetti Clockwork Orange Soundtrack" in a triangular cd-cover (2. photo). Designed by the artist Schwarwel (3. photo)
Mittwoch, 16. April 2008
BILDbeSCHREIbung (Heiner Müller)
Premiere: 18. November 2003, sophiensaele Berlin
Mit: Yvonne Koy, Uwe Schmieder, Antje Görner, Dieter Kölsch, Lydia Starkulla u.a.
Regie: Susanne Truckenbrodt
Bühne: Thilo Albers
Musik: Steve Binetti
Dramaturgie: Peggy Mädler
Lichtdesign: Henning Streck
Video: Bianca Schemel
Susanne Truckenbrodt`s künstlerische Arbeit ist geprägt von der engen Verflechtung theatraler, musikalischer und tänzerischer Grundprinzipien. Wie schon in ihrem Soloabend „B(u)y me“ treffen auch in „Bildbeschreibung“ verschiedene eigenwillige und ungebundene künstlerische Kraftfelder aufeinander. Die Inszenierung begibt sich in der Zusammenführung von Schauspielern, Technikern und Statisten aus prägnanten Lebenssituationen an die Grenzen von Theater, Realität und Pappkulisse. Gemeinsam wird die Erträglichkeit von persönlichen und geschichtlichen Wiederholungsschleifen und die Chance auf Erfahrung und Veränderung im ewig gleichen Ablauf der Dinge befragt.
Truckenbrodt.Produktion in Koproduktion mit sophiensaele Berlin und Schloß Bröllin
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin, den Fonds Darstellende Künste, die Stiftung Kulturfonds und das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg Vorpommerns
Dienstag, 15. April 2008
Sonntag, 13. April 2008
Paris, Texas
Freitag, 11. April 2008
Video Butterfly Blues
Video Johnnie B. Goode
Donnerstag, 10. April 2008
Metropolis
Mittwoch, 9. April 2008
Samstag, 5. April 2008
Romeo and Juliet / Romeo und Julia
Romeo und Julia
directed by Aureliusz Arek Smigiel
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Bremen, Schauspielhaus
with Jördis Triebel (foto), Irene Kleinschmidt, Gabriele Möller-Lukasz, Susanne Schrader, Kay Werner Dietrich, Fritz Fenne, Christoph Finger, Guido Gallmann, Detlev Greisner, Siegfried W. Maschek, Henrik Zimmermann and Steve Binetti
Freitag, 4. April 2008
B.R.O.N.X.
Donnerstag, 3. April 2008
HARD POP
Beyond the Balance / Herzentöter
"Beyond the Balance" is a poetic on-the-road film about the irony of fate and whether the grass in New Zealand is any greener than that in the Spreewald.
Bernd Heiber created a wonderful and believable universe of absurdities. The film impresses with a flood of colors and images and a soundtrack composed by Steve Binetti. Binetti, whose apocalyptic guitar riffs in "Delphinium and Cynosure" had seemed a perfect match for film, was finally commisioned to produce a film score.
Konstantin Kröning, Haike Brauer, Angelika Wedde, Cooky Ziesche, Frank Evers, Tanja Ziegler, Xaver Hutter, Katja Flint, Paul Fassnacht
Frank Castorf
FRANK CASTORF
Born in 1951 in East Berlin. Studied theatre at the Humboldt University in East Berlin. Began as a dramaturg in Seftenburg, where he put on Brecht's one-act plays, later worked in Neubrandenburg, Anklam, Gera and then Karl-Marx-Stadt. Put on, among other things, Shakespeare's Othello, Ibsen's The Doll's House and Lorca's The House of Bernarda Alba. In 1989 he worked in Köln, Basle, Munich, Hamburg...His production of Goethe's Torquato Tasso in the Munich Residenztheater was a cultural and political scandal. In 1990 Castorf became the managing director of Berlin's Deutsches Theater, and two years later moved to the Volksbühne. Among his most important productions have been an adaptation of Burgess's A Clockwork Orange, Shakespeare's King Lear and Ibsen's The Lady from the Sea. The Volksbühne was voted theatre of the year for the 1992-3 season in a critics' survey by the Theater Heute magazine. In the past seson attention has been drawn by Castorf's production of City of Women (an adaptation of Fellini's film La citta delle donne) and Sorokin's Honeymoon.
„They offered me the play. It's about a specifically Russo-German Hassliebe, love in hate. Part of the play precisely captures a certain political truth. I find it fairly scandalous and feel some sort of pressing German hygiene when I hear a Russian saying, „What's the matter with in Germans? If in Russia someone runs about Red Square in an SS uniform, no one cares a hoot, and in Germany they all have breakdowns“. And then he adds: „First Russian schizophrenics - who really get on my nerves - and now German neurotics. It's like...oysters after borshch. Everything's seething with neurosis - politics, art, sport. It's everywhere, in the squares, in the universities, in the pubs...“ What I like about the play is its psycho-pathological description of two nations - in this respect I would say Sorokin is right. We are a priori ill - this supplanting of fascism, Stalinism, the creation of an ideal democracy, a people's democracy, it's simply sick. In this regard Sorokin's political and totalitarian experience speaks to me. We took two weeks to rehearse the play, I enjoyed doing it and I have a feeling of affinity. I consider it important to perform Honeymoon in West Germany, to tell them there in this cynical way what the Germans are like: I think Sorokin describes it very precisely. (From Castorf in an interview with Karel Král and Monika Loderová, which appeared under the title „Earn money, change the world, have fun“ in Svět a divadlo 5/1996)
Mittwoch, 2. April 2008
Dienstag, 1. April 2008
Begräbnis Erster Klasse
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Berlin, Volksbühne
with Irina Kastrinidis, Astrid Meyerfeldt, Hendrik Arnst, Joachim Tomaschewsky, Volker Spengler, Milan Peschel and Steve Binetti
Blaubart
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Berlin, Schillertheater
Stage- and costumdesign: Magdalena Musial
actors: Maximilian Giermann, Julia Jentsch, Anita Vulesica, Katja Zinsmeister, Katja Tippelt, Monika Lennartz, Anja Schneider
Terrordrom
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Berlin, Volksbühne / Denmark
with Sophie Rois, Jeanette Spassova, Herbert Fritsch, Hendrik Arnst, Cordelia Wege, Milan Peschel, Astrid Meyerfeldt, Bernhard Schütz and Steve Binetti
BlueMoon / Hochzeitsreise
theatre live-soundtrack produced by Steve Binetti
Berlin, Volksbühne, Tschechien
with Bernhard Schütz, Jeanette Spassova, Carolin Mylord, Annekathrin Bürger, Gerd Preusche, Hendrik Arnd and Steve Binetti